
"Es ist schon jetzt schwer vermittelbar, wenn Sonntags die Freizeitflieger die Bürgerinnen und
Bürger erheblich stören. Völlig absurd ist es jedoch, erst eine Verlängerung zu bauen und zu erwarten, dass diese dann nicht von schweren Flugzeugen genutzt werden würde. Innerhalb einer Lärmklasse dürfen größere Flugzeuge erheblich lauter sein. Die Sorge der Bürger um eine Verstärkung des Fluglärms ist deshalb sehr
berechtigt", stellt der Sozialdemokrat fest. Eine Finanzierung der Maßnahme sei in der jetzigen Zeit völlig unrealistisch und zudem äußerst unwirt-schaftlich.
Unverständlich bezeichnet Esser die Position der Kreis Grünen. "Herr Becker als Kämpfer gegen den
Fluglärm hat damit jegliche Glaubwürdigkeit auf dem Altar der Anbiederung an Landrat Kühn geopfert.