
„Wir wollen bedarfsorientierte Lösungen suchen, die den Kindern gerecht werden“, so der kinder- und jugendpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Ernesto Harder. Die SPD-Fraktion spricht sich daher gegen die Zahlung einer pauschalen Summe aus – dies hatten die Grünen in einem Antrag gefordert -, die eventuell über den tatsächlichen Bedarf hinausgeht oder ihn nicht trifft. Um die Möglichkeiten zur Hilfe zu bewerten, ist es allerdings erforderlich, dass die Verwaltung zeitnah über die Maßnahmen, Unterstützungsmöglichkeiten und Bedarfe berichtet und dass die freien Träger in diesen Prozess einbezogen werden. Vor allem die Sicherstellung einer ausgewogenen und gesunden Ernährung ist aus Sicht der SPD-Fraktion sicherzustellen.
Daher stellt sie gemeinsam mit der CDU-Fraktion einen Änderungsantrag: