
Bonn tut gut! Die Menschen in unserer Stadt fühlen sich weit überwiegend wohl hier. Der Strukturwandel hin zu einer modernen Stadt ist geglückt. Bonn ist ein spannender Wirtschaftsstandort mit weltbekannten Firmennamen. Die deutsche UN-Stadt Bonn gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die kulturellen Angebote in der Beethovenstadt Bonn genießen unter anderem durch das jährliche Beethovenfest einen international anerkannten Ruf. Die Stadtbevölkerung wächst. Familie und Beruf zu vereinbaren wird in Bonn immer leichter. Der Arbeitsmarkt ist in Bonn stabil und Betreuungsplätze für Kinder werden bedarfsgerecht ausgebaut. Bonn besitzt eine hervorragende Infrastruktur mit einem breit gefächerten Angebot im öffentlichen Personennahverkehr. Bonn setzt sich für den Klimaschutz, für umweltschonende Energie und Verkehrssysteme ein. Bonn wirbt für die Bedeutung des Klimaschutzes generell und gleichzeitig für die Rolle der Stadt als Sitz des UN-Sekretariats sowie für ihre internationale Reputation als Stadt des Klimaschutzes.
"Bonn tut gut!", das ist das Ergebnis sozialdemokratischer Politik in dieser Stadt seit 1994. Wir haben konsequent die Bereiche Strukturwandel und Schaffung von Arbeitsplätzen, Familienförderung und Bildung sowie Klima- und Umweltschutz in den Mittelpunkt unserer Arbeit gestellt. Unsere Stadt profitiert von diesen Anstrengungen in diesem Jahr wieder für alle und weltweit sichtbar mit der Konferenz zur Biodiversität im Mai.
Wir strengen uns weiter an und setzen uns unter anderem ein:
Für den Erhalt und Ausbau des Bonn-Ausweises, einer Leistung, die andere Städte in dieser Form noch nie angeboten oder im Rahmen von Haushaltssicherungskonzepten begraben haben. Wir wollen den weiteren zielgerichteten Ausbau unserer sozialen Infrastruktur. Beratungs- und Förderangebote in den Stadtteilen wollen wir optimieren
Für den Ausbau von OGS und U3-Betreuung. Bonn nimmt bereits jetzt in NRW eine Spitzenposition ein. Die Förderung der OGS-Plätze ist mit € 2000,00 bzw. € 2700,00 verlässlich und besser als in vielen anderen Kommunen. Wir setzen uns für den bedarfsgerechten Ausbau ein. Bis 2012 wollen wir 40 % der unter Dreijährigen mit einem Platz versorgen – heute sind wir mit über 17 % auf einem guten Weg
Für den Ausbau des WCCB und die Schaffung eines neuen Arbeitsplatzmagneten, für den wir die optimalen Rahmenbedingungen schaffen müssen
Für eine umweltgerechte Abfallwirtschaft und Abwasserentsorgung
Für die Förderung von Fotovoltaikanlagen und emissionsarmen Fahrzeugen
Für den Ausbau des internationalen Kulturstandortes Bonn. Wir setzen uns für den Bau des Festspielhauses ein
Für den Masterplan Schulbausanierung. In 2008 sind nochmals 30 Millionen Euro vorgesehen. Damit werden u.a. ermöglicht: bedarfsgerechter Neubau der Domhofgrundschule, 6 zügiger Ausbau der Godesberger Gesamtschule, 4-zügiger Ausbau der Theodor-Litt-Sekundarschule, Bereitstellen von Unterrichtsmöglichkeiten im Robert-Wetzlar-Berufskolleg und Einsetzen der Planungsmittel für einen Erweiterungsbau.
Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen.
Diese Politik haben wir in enger Abstimmung mit vielen Menschen in unserer Stadt, aus allen Bereichen, Stadtteilen, Vereinen und Verbänden gestaltet. Wir haben viel in engem Schulterschluss mit Bund und Land und der Region erreichen können.
Das Erreichte herauszustellen, über das, was noch nötig ist, mit den Menschen in unserer Stadt zu reden: Das wollen wir unter der Überschrift „Bonn tut gut“ in den nächsten Monaten in zahlreichen Veranstaltungen, Gesprächen und Aktionen tun. Dazu werden die Ortsvereine der SPD, aber auch die Mandatsträgerinnen und –träger einladen. Starten wird dies am 1. März auf dem Parteitag der Bonner SPD, wo auch ein neuer Vorstand gewählt wird.
Der neue Vorstand wird es sich zur Aufgabe machen, die Bonner SPD auf die Wahlkämpfe 2009 vorzubereiten und bereits 2008 vor den Wahlkämpfen das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern zu suchen.
Die Bonner SPD-Ortsvereine sind ab dem 1. März dazu aufgerufen, ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl aufzustellen. Im Mittelpunkt für das Jahr 2008 stehen aber die zahlreichen Veranstaltungen, mit denen wir für unsere Stadt werben wollen und auf denen die Bonner SPD mit den Bürgerinnen und Bürgern über weitere
Verbesserungen und Entwicklungen sprechen möchte.
Es wird zahlreiche „Stadtteilbegegnungen“ unter dem Motto "Bonn tut gut!" geben, zu denen die Stadtverordneten vor Ort einladen und bei denen die Oberbürgermeisterin der Stadt Bonn Bärbel Dieckmann dabei sein wird
Eine eigene homepage www.bonn-tut-gut.de weist auf die Veranstaltungen und Aktionen hin und zeigt an zahlreichen Beispielen auf, warum wir der Meinung sind – Bonn tut gut.
Wir wissen, dass viele Bonnerinnen und Bonner der Auffassung sind, dass es stimmt „Bonn tut gut“. Daher werden wir auch Aufkleber anbieten – nach den guten Erfahrungen mit dem „Bonn-Herzen“.
Wir haben als Auftakt in einer großen Aktion der Ortsvereine stadtweit "Bonn tut gut!" plakatiert.
Bonn tut gut. Das ist nicht zuletzt auch ein Gesprächsangebot. Die bisherigen Leistungen herauszustellen, kann nicht verkehrt sein. Sich über die Aufgaben für die nächsten Jahre dabei auszutauschen, steht nicht im Widerspruch dazu.