Bärbel Dieckmann steht für den erfolgreichen Strukturwandel in Bonn. Durch sie steht Bonn in allen Bereichen besser da als 1994, so die Bonner Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten. „Dafür sind wir Bärbel Dieckmann dankbar. Alle Menschen in unserer Stadt wissen, was sie für sie getan hat. Die Stadt Bonn hätte den Sprung von der Bundeshauptstadt zur Bundesstadt ohne ihren Einsatz nicht bewältigt: Bonn ist eine wachsende Stadt, Bonn ist lebendig und ein attraktiver Wirtschaftsstandort. Bonn tut gut.“

Die Sozialdemokraten verweisen als Beleg u.a. darauf, dass seit 1994 Bonn zum Standort von drei DAX-Unternehmen geworden ist und dass Bonn nicht zuletzt durch die familienfreundliche Politik von Bärbel Dieckmann Bevölkerungswachstum zu verzeichnen hat. Bonn wurde zum Sitz von UN-Einrichtungen, das Kongresszentrum wächst täglich, die Baskets haben eine neue Halle. Weitere Projekte werden in den nächsten 15 Monaten folgen. „Bonn bleibt bundspolitisch und international ein wichtiger Standort, Bonn ist bundespolitisch nicht von der Agenda verschwunden – dank Bärbel Dieckmann. Sie ist ein Glücksfall für unsere Stadt.“

Die Bonner SPD wird auf einer Mitgliederversammlung am 22. November, auf der alle Parteimitglieder in Bonn stimmberechtigt sind, darüber entscheiden, wer als OB-Kandidat oder Kandidatin aufgestellt wird.

Im Vorfeld dieser Mitgliederversammlung oder Vollversammlung werden sich im Oktober und November die Bewerberinnen und Bewerber in den Ortsvereinen und Stadtteilen vorstellen und ihre Kandidatur begründen.

Auf Bitten von Bärbel Dieckmann, Wilfried Klein, Uli Kelber und Renate Hendricks wird Ernesto Harder sich für diese Kandidatur bewerben.

Ernesto Harder,Vorsitzender der SPD-Bonn,
Ulrich Kelber, Bonner SPD-Bundestagsabgeordneter,
Wilfried Klein, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn