
Die Entscheidung im schwarz-grünen Hinterzimmer ist unverantwortlich.
Kein Ratsgremium hat sich damit befasst und ein erfolgreicher Geschäftsführer, der breit anerkannt ist, fällt der schwarz-grünen Säuberungspolitik zum Opfer. Es gibt auch keinen geeigneten Nachfolger.
Nach der teuren Fehlentscheidung, die Management-Gesellschaft nicht bereits im Dezember in städtische Regie zu überführen, ist dies eine weitere, für Bonn teure Fehlentscheidung von Schwarz-Grün. Und diesmal sogar ohne Beteiligung des Rates. Bonn wird weitere Gäste für das WCCB verlieren.