SPD unterstützt die Kandidaturen von Wolfgang Fuchs und Martin Schumacher – „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.“ – Qualität überzeugt

Wilfried Klein, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn

Eine Vorstellungstour durch die Fraktionen unternahmen am Montagabend Wolfgang Fuchs, der auf Vorschlag des Oberbürgermeisters neuer Dezernent für Personal und Organisation der Stadt Bonn werden soll, und Martin Schumacher, ebenfalls auf Vorschlag des OBs Kandidat für das Amt des Dezernenten für Kultur, Sport und Wissenschaft.

Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn beschloss im Anschluss an die Gespräche einstimmig, beide Kandidaten in der kommenden Ratssitzung mitzuwählen. „Wir glauben, dass Wolfgang Fuchs insbesondere für die Organisationsentwicklung aufgrund seiner Erfahrungen wichtige Beiträge für unsere Stadt leisten kann“, erklärt der Fraktionsvorsitzende Wilfried Klein. „Überzeugt hat uns auch seine Erklärung, dass er die gute Zusammenarbeit mit dem ganzen Rat sucht. Wir erwarten daher einen Beigeordneten, der wie seine Vorgänger sachlich und unabhängig seine Arbeit macht und sich dabei mit allen Fraktionen vertrauensvoll und konstruktiv austauscht. Auf unsere Unterstützung kann er bauen."

Auch Martin Schumacher wird die Stimmen der SPD-Fraktion erhalten. "Er hat uns als Person und mit seinen Vorstellungen für eine attraktive Kultur-, Sport- und Wissenschaftspolitik in Bonn beeindruckt; wir sind sehr angetan. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit ihm“, so Klein weiter. Schumacher habe sehr glaubwürdig und kompetent seine Überlegungen vorgetragen und erkennen lassen, dass er mit klugen Ideen schlummernde Potenziale in der Bonner Kultur, dem Sport und der Wissenschaft wecken und nutzen werde.

„Wir haben immer erklärt, dass wir unsere Entscheidungen für oder gegen Kandidaten für den Verwaltungsvorstand alleine von ihrer Qualität und nicht von Parteibüchern oder vermeintlichen Vorschlagsrechten einzelner Fraktionen abhängig machen. Beiden Kandidaten trauen wir die Aufgabe zu; ihre Qualitäten sind aus unserer Sicht über jeden Zweifel erhaben. Wir wählen beide gerne.“