Mehr Sicherheit für Fußgänger im Engpass Röttgener Straße

Gabriele Klingmüller, Stadtverordnete
Gabriele Klingmüller
Herbert Spoelgen

Auf Antrag der SPD hat die Verwaltung eine Planung für mehr Sicherheit der Fußgängerinnen und Fußgänger im Engpass Ippendorf vorgelegt. Kernpunkte sind

  • die Verbreiterung des Fußweges an drei Stellen, an denen Kinderwagen, Rollatoren und Rollstühle bislang auf die Straße ausweichen mussten, und
  • die Aufpflasterung und farbliche Markierung des Übergangs Lengsdorfer Straße, um den Autoverkehr zu verlangsamen und die unübersichtliche Passage besonders für Eltern mit Kindern zu erleichtern.

    „Die vorgelegte Planung macht den Ippendorfer Engpass für Fußgängerinnen und Fußgänger deutlich sicherer. Das ist wichtig, weil dort mit Kirche und Kindergarten zentrale Anlaufpunkte für viele Bürgerinnen und Bürger liegen“, beurteilt Gabriele Klingmüller, örtliche SPD-Stadtverordnete, die Verwaltungsvorlage, die für die Sitzung der Bezirksvertretung Bonn am 28. August vorgelegt wurde.

    „Die SPD wird sich dafür einsetzen, dass zumindest die Kosten der Verbreiterungen des Gehwegs (10.000 Euro) in den nächsten Haushalt eingebracht werden. Optimal wäre natürlich, wenn auch die Aufpflasterung an der Lengsdorfer Straße finanziert würde (6.000 Euro)“, ergänzt Herbert Spoelgen, Vorsitzender der SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Bonn.