„Sebastian-Dani-Medaille für unbürokratische Hilfe“ – Vorschläge noch bis zum 31. Juli einreichen

Menschen, die Zivilcourage zeigen oder sich für andere engagieren, sollten gefeiert und geehrt werden. Wer Menschen kennt, die sich selbstverständlich und unbürokratisch engagieren, helfen oder Nöte lindern, kann diese formlos noch bis zum 31. Juli 2013 für die Sebastian-Dani-Medaille vorschlagen.

Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn verleiht die Medaille in Erinnerung an Sebastian Dani, den legendären Stadtdirektor der Nachkriegszeit, bereits seit 2004.

Vorschläge bitte an

SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn
Frau Fraktionsvorsitzende Bärbel Richter
Altes Rathaus am Markt, Markt 2
53111 Bonn,

per E-Mail an baerbel.richter@nullbonn.de, spd.ratsfraktion@nullbonn.de oder per Fax an 0228/658220.

Eine unabhängige Jury wird aus den eingegangenen Vorschlägen die Preisträgerin oder den Preisträger auswählen.

Preisträger der Sebastian-Dani-Medaille waren bisher:

Das Ehepaar Heike und Erwin Josef Thiebes (2004), Angelika Marquardt (2005), Ilse Denda und Klaus Liedtke (2006), Friedel Kohnert (2007), Doris Meyer und Bill Mockridge mit dem Verein „Sterntaler“ (2008), der Beueler Hospizverein e.V. und Katja Martini für die Leukämie-Initiative Bonn (2009), Monika Heimerzheim für die Naturfreundejugend Bonn und Sigrid Becker-Wirth für MediNetz (2010), Ingo Pelzer (Aktion Hände zur Hilfe) und Horst Derenbach (TuS Oberkassel) (2011), ambulanter Kinderhospizdienst Bonn (2012).