Vorbildliche Willkommenskultur in Bonn – Integrationsratsvorsitzender Öztürker dankt allen Helferinnen und Helfern

Der Vorsitzende des Integrationsrats der Stadt Bonn, Rahim Öztürker (SPD-Liste), lobt die Stadt Bonn für ihr vorbildliches Engagement in der Bewältigung der aktuellen Flüchtlingskrise.

„Alle Kräfte in Bonn leisten in den letzten Wochen und Monaten vorbildliche Arbeit, um die in Bonn ankommenden Flüchtlinge zu unterstützen. Ich möchte mich bei der Verwaltung bedanken, aber auch bei den vielen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bonner Hilfsorganisationen und den unzähligen freiwilligen Helferinnen und Helfern.

Durch die gute Zusammenarbeit von Stadt, Hilfsorganisationen und Freiwilligen können wir in Bonn immer noch gewährleisten, dass Menschen, die hier Schutz vor Krieg und Verfolgung suchen, würdig empfangen und untergebracht werden. Wir sind eine der wenigen Städte in Nordrhein-Westfalen, in denen es bisher keine Unterbringung in Turnhallen und Zelten gibt“, so Öztürker.

„Hier greifen viele verschiedene Räder gut ineinander: Das Sozialdezernat unter Leitung der Beigeordneten Angelika Maria Wahrheit arbeitet von Anfang an vorausschauend, so dass sie bis jetzt immer in der Lage waren, weitere Flüchtlingswellen zügig aufzunehmen. Bei der städtischen Stabsstelle Integration unter der Integrationsbeauftragten Coletta Manemann laufen die Fäden zusammen, wird ehrenamtliche Unterstützung koordiniert. So können die Hilfsorganisationen ihre Kompetenz da einbringen, wo sie gebraucht wird, nämlich bei der Versorgung und Betreuung der Menschen. Und die vielen Freiwilligen, die sich mit Sachspenden und persönlichem Einsatz für die Schutzsuchenden engagieren, zeigen, dass Bonn den Neuankömmlingen gegenüber offen ist und sie willkommen heißt. Wir wollen diese vorbildliche Zusammenarbeit aller Akteure fortsetzen, denn eines ist klar: Nur gemeinsam können wir die Herausforderungen bewältigen, die auf uns zukommen.“

Der Integrationsrat wird, so verspricht Rahim Öztürker, jede Unterstützung leisten, um auch künftig die besondere Bonner Willkommenskultur aufrecht zu erhalten.