
„Wir freuen uns, dass die Arbeitsgruppe zu einem guten Ergebnis gefunden hat und das einstimmig beschlossen wurde“, so die Fraktionsvorsitzende Angelika Esch. „Festigung und Stärkung als zweites politisches Zentrum, als deutsche Stadt der Vereinten Nationen und als Wissenschaftsstandort, speziell zu den Themen Nachhaltigkeit und Cyber-Security: Diese drei Felder waren schon zentral als die SPD in den 1990er Jahren die fünf Säulen der Bonner Zukunft entwickelt hat. Darauf fußt der gelungene Strukturwandel der letzten Jahrzehnte und die glänzenden Aussichten für unsere Stadt heute. Es ist nur folgerichtig, diese Themen auch in den anstehenden Verhandlungen in den Mittelpunkt zu rücken, gemeinsam mit den weiteren Punkten Kultur und Wirtschaft. Wir unterstützen diesen Weg und werden unseren Teil dazu beitragen, ein für alle Bonnerinnen und Bonner, aber auch alle Menschen in den umliegenden Gemeinden und Kreisen, gutes und nachhaltiges Ergebnis zu erreichen. Bonn und die Region hat ihre erste Aufgabe erfüllt, jetzt ist es am Bund in der politischen Sommerpause in die Verhandlungen einzutreten. Denn klar ist auch: Eine Einigung muss so schnell wie möglich erreicht werden, damit die weitere Entwicklung der Stadt und der Region nicht gebremst wird.“