Projektbeirat Sanierung Beethovenhalle

Ordentliches Mitglied

Angelika Esch

Ich bin politisch aktiv, weil ich der Meinung bin, dass Engagement für unsere Gesellschaft die Basis ist, die uns zusammenhält und unser Leben noch lebenswerter macht.

Ordentliches Mitglied

Jochen Reeh-Schall

Politik ist aktives Gestalten. Einfach mal machen. In den vergangenen Jahren wurden in Bonn viele Konzepte erstellt, Planungen gemacht und wieder verworfen und vieles liegen gelassen. Diesen Stillstand möchte ich beenden. Politik muss den Mut zu Entscheidungen haben.

Verbesserungen müssen schneller geschehen. Die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt erwarten, dass Dinge vor Ort mutig angepackt werden. Dabei will ich helfen. Die Sozialdemokratie ist meine politische Heimat. Hier finde ich Menschen, die gemeinsam anpacken, um die Welt besser zu machen.

Stellvertretendes Mitglied

Dörthe Ewald

Zusammenhalt, Rücksichtnahme, Gerechtigkeit, Solidarität – Haltungen, die für mich als Sozialdemokratin sehr wichtig sind.
Unserer Gesellschaft hat sich in eine Richtung entwickelt, in der man häufig Eigeninteressen vor das Gemeinwohl stellt. Das muss sich dringend wieder ändern. Nur gemeinsam können wir eine zukunftsfähige Gesellschaft bilden. Für eine solidarische Stadtgesellschaft, damit keiner ausgegrenzt wird und alle eine Chance haben. Das ist mir wichtig.

Stellvertretendes Mitglied

Sabrina Lipprandt

Ich bin politisch aktiv, weil ich meine Zukunft und die meines Kindes aktiv mitgestalten möchte und das geht für mich nur in der SPD, die sich von Anfang an „Freiheit, Gleichheit und Solidarität“ auf die Fahne geschrieben hat. Gerade die Solidarität vieler Bürger*innen mit ihren Mitmenschen fehlt leider immer häufiger in unserer Zeit, mir ist es daher wichtig, aktives Mitglied einer Partei zu sein, die dieses solidarische Miteinander, wo es nötig ist, zurück in die Gesellschaft bringt. Mit meinem Engagement auf kommunaler Ebene kann ich meinen Teil dazu beitragen, das Leben in Bonn zu verbessern. Ich sehe es für notwendig an, mich für die Interessen derjenigen einzusetzen, die vieles schweigend hinnehmen und nicht immer gleich einen Bürger*innen–Antrag schreiben, sobald ihnen etwas nicht passt.