Stadt- und Bezirksverordnete Bonn


Sabrina Lipprandt
Ich bin politisch aktiv, weil ich meine Zukunft und die meines Kindes aktiv mitgestalten möchte und das geht für mich nur in der SPD, die sich von Anfang an „Freiheit, Gleichheit und Solidarität“ auf die Fahne geschrieben hat. Gerade die Solidarität vieler Bürger*innen mit ihren Mitmenschen fehlt leider immer häufiger in unserer Zeit, mir ist es daher wichtig, aktives Mitglied einer Partei zu sein, die dieses solidarische Miteinander, wo es nötig ist, zurück in die Gesellschaft bringt. Mit meinem Engagement auf kommunaler Ebene kann ich meinen Teil dazu beitragen, das Leben in Bonn zu verbessern. Ich sehe es für notwendig an, mich für die Interessen derjenigen einzusetzen, die vieles schweigend hinnehmen und nicht immer gleich einen Bürger*innen–Antrag schreiben, sobald ihnen etwas nicht passt.

Jochen Reeh-Schall
Politik ist aktives Gestalten. Einfach mal machen. In den vergangenen Jahren wurden in Bonn viele Konzepte erstellt, Planungen gemacht und wieder verworfen und vieles liegen gelassen. Diesen Stillstand möchte ich beenden. Politik muss den Mut zu Entscheidungen haben.
Verbesserungen müssen schneller geschehen. Die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt erwarten, dass Dinge vor Ort mutig angepackt werden. Dabei will ich helfen. Die Sozialdemokratie ist meine politische Heimat. Hier finde ich Menschen, die gemeinsam anpacken, um die Welt besser zu machen.
Florian Winkler
- private Adresse
Buchholzstraße 30
- 53127 Bonn
- Florian.Winkler1992@nullgmail.com

Max Biniek
Ich bin 2015 in die SPD eingetreten weil es mir nicht mehr ausgereicht hat, lediglich dinge zu kritisieren, ich wollte mitgestalten. Ich möchte mich vor allem für diejenigen einsetzen, die in unserer Gesellschaft nicht ausreichend Berücksichtigung finden. Dazu zählen Kinder und Jugendliche, die in vielen Entscheidungen, die sie betreffen, nicht genügend einbezogen werden. Aber gerade auch die freie Kulturszene wie die Endenicher Kulturmeile und viele mehr. Ich bringe meine Erfahrungen als Sozialarbeiter mit und weiß wie man Probleme angeht und zu gemeinsamen Lösungen kommt.

Dörthe Ewald
Mein Antrieb mich vor über 10 Jahren kommunalpolitisch zu engagieren war und ist weiterhin die Rahmenbedingungen für Kinder und Jugendlichen in unserer Stadt zu verbessern. Einiges ist erreicht, vieles ist noch zu tun. Das erlebe ich auch in meiner beruflichen Arbeit seit 25 Jahren beim Kinderschutzbund. Kinder-und Familienarmut ist etwas, was es in einer so wohlhabenden Stadt wie Bonn nicht geben darf. Für mehr Bildungs- und Chancengerechtigkeit. Dafür setze ich mich weiter ein.

Dr. Nico Janicke
Ich möchte mich für diejenigen engagieren, die nur wenige Möglichkeiten haben, sich selbst für ihre Anliegen einzusetzen oder sich selbst zu helfen. Außerdem liegen mir Bevölkerungsschutz, Jugend und soziale Themen – vor allem in Tannenbusch – besonders am Herzen.

Peter Kox
Weil mir nach meinem Parteieintritt Ende 2004 schnell aufgefallen ist, dass mich der zu hohe Bordstein vor dem Seniorenheim und die beengte Wohnung der jungen Familie mehr interessiert als vermeintlich “weltpolitische” Fragen. Hier – “auf’m Platz” – kenne ich meine Leute und habe ich meine Aufgaben.

Alois Saß
Die Gesellschaft im Großen ist wie eine Gesellschaft im Kleinen. Es ist immer dann am schönsten, wenn alle mit dabei sind.
Für unsere (Stadt-)Gesellschaft im Gesamten bedeutet das, dass wir nicht nur Jedem die Möglichkeit geben müssen, das zu erreichen was man selber erreichen kann, sondern Allen die Chance geben.

Bernd Weede
Kommunalpolitik wollte ich nie machen, bis ich begriffen habe, dass sich die Lebensbedingungen der Menschen vor Ort entscheiden. Meine Arbeit im DGB-Kreisvorstand hat mich schließlich dazu gebracht, auch aktiv in die Kommunalpolitik einzugreifen. Es ist der Schritt von der Lobbyarbeit in die aktive Politik, den ich vollziehe, den ich besser finde als den umgekehrten.